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37 Abs.2 49 StVO 24 StVG 132 BKat Strafe: Was bedeutet das für Autofahrer?

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Punkte in Flensburg im Bußgeldkatalog

Wer kennt das nicht? Man ist im Straßenverkehr unterwegs und plötzlich blitzt es. Kurz darauf landet ein Bußgeldbescheid im Briefkasten, auf dem kryptische Zahlenkombinationen wie “37 Abs.2 49 StVO 24 StVG 132 BKat” stehen. Was diese bedeuten und welche Konsequenzen sie haben können, erfahren Sie in diesem Artikel.

Was verbirgt sich hinter den Paragraphen?

Hinter diesen Ziffern und Abkürzungen verbergen sich Gesetzestexte, die für alle Verkehrsteilnehmer relevant sind. Sie legen fest, welche Verkehrsregeln gelten, welche Verstöße geahndet werden und welche Strafen drohen. Konkret bedeuten die oben genannten:

  • 37 Abs.2 StVO: Dieser Paragraph regelt die Geschwindigkeit im Straßenverkehr. Abs. 2 besagt, dass Fahrzeugführer ihre Geschwindigkeit so einrichten müssen, dass sie innerhalb der überschaubaren Strecke anhalten können.
  • 49 StVO: Dieser Paragraph regelt die Sorgfaltspflicht im Straßenverkehr.
  • 24 StVG: Dieser Paragraph befasst sich mit dem Fahrverbot, welches als Maßnahme bei bestimmten Verkehrsverstößen verhängt werden kann.
  • 132 BKat: Das “Bundeseinheitliche Tatbestandskatalog” listet die gängigsten Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr auf und legt fest, welche Bußgelder und Punkte in Flensburg damit verbunden sind.

Punkte in Flensburg im BußgeldkatalogPunkte in Flensburg im Bußgeldkatalog

Was bedeutet das für Autofahrer?

Die Kombination dieser Paragraphen weist auf einen Verstoß im Straßenverkehr hin, der mit einem Bußgeld, Punkten in Flensburg und möglicherweise sogar mit einem Fahrverbot geahndet werden kann. Um welche Art von Verstoß es sich genau handelt, lässt sich anhand der Nummer im Bußgeldkatalog (132 BKat) feststellen.

Die häufigsten Gründe für ein Bußgeld nach 37 Abs.2 49 StVO 24 StVG 132 BKat

Häufig werden diese Paragraphen im Zusammenhang mit Geschwindigkeitsüberschreitungen genannt. Aber auch andere Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung, die die Verkehrssicherheit gefährden, können unter diese Kategorie fallen, z.B. dichtes Auffahren oder Überholen im Überholverbot.

Was tun bei einem Bußgeldbescheid?

Wenn Sie einen Bußgeldbescheid erhalten haben, sollten Sie diesen gründlich prüfen. Achten Sie auf die korrekte Angabe Ihrer Daten, den Tatvorwurf und die Höhe des Bußgeldes.

“Es ist wichtig, dass man bei einem Bußgeldbescheid nicht einfach die Flinte ins Korn wirft”, erklärt Verkehrsexperte Dr. Max Mustermann vom Institut für Verkehrssicherheit. “Oftmals gibt es Möglichkeiten, das Strafmaß zu reduzieren oder gar ganz anzufechten.”

Sollten Sie Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Bußgeldbescheides haben, können Sie innerhalb einer Frist von zwei Wochen Einspruch einlegen.

Fazit

Die Paragraphenkombination “37 Abs.2 49 StVO 24 StVG 132 BKat” auf Ihrem Bußgeldbescheid mag zunächst abschreckend wirken. Doch mit dem nötigen Wissen und der richtigen Vorgehensweise lassen sich die Konsequenzen möglicherweise abmildern.

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